Lebensbezogene Architektur
Kernanliegen
- Inhaltliche und strukturelle Vertiefung und Verdichtung von Wohlseinslandschaften in grünen und gebäudlichen Freiräumen im Lebenszeitenwandel
- Wertstellung des Gartens als ewiger Zeitbegleiter und positives Wirkfeld in den verschiedensten Lebensraumbezügen – im Sinne: „aus dem Garten für den Menschen“ – der Garten als Wesen elementaren Sinnbezugs
- Einbeziehung der Wohlorte in die Entwicklungskonzepte von Einrichtungen und Institutionen
- Komposition von Klangbildern, Farbtönen, Form-, Pflanzen- und Duftsymbolismen
- Schlüssige und stimmige Verbindung im Innen und Außen mit Koordinierung und Wichtung weicher Blickbezüge
Wirk- und Aufgabenbereiche
- Kommunale und institutionelle Ebene:
- Dorfentwicklung und Lebensraumgestaltung
- kommunale Beratung
- Einrichtungen mit pädagogischem und/oder therapeutischem Hintergrund, wie Schulen, Thermalbäder, Wohlseinslandschaften
- Begegnungsorte und Generationenspielräume
- Gartentherapeutische Einrichtungen mit Einbindung der Freiräume an bestehende oder geplante Architektur und Raumbezug zur Therapielogistik
Mit der Natur wirtschaften - Betriebliches Gesundheitsmanagement durch "Grüne Infrastruktur"
- Mitarbeitergartenlandschaften
- lebensbereichsübergreifende Aspekte in Gastronomie und Hotelerie in Verbindung mit konzeptionell integrierten Garten und Wohlseinslandschaften im Innen- und Außenbereich
Private Ebene
- Lebensraumgärten mit Themenbezug – Umgestaltung und Neuanlage
- Gemeinschaftsgärten mit permakulturellen Aspekten